Die Giavenese Speleological Group blickt auf eine mehr als 25-jährige ununterbrochene Tätigkeit zurück, auch wenn sie bereits in der Vergangenheit mit ihrer Geburtsstunde in der Welt der Höhlenforschung in Erscheinung getreten war des italienischen Alpenvereins, der aufgrund des Mangels an Nachwuchs, der die Aktivitäten weiterführen könnte, inaktiv wurde.
Das Jahr 1987 war daher eine Wiedergeburt für die Gruppe, diesmal mit besonderem Augenmerk auf den pädagogischen Aspekt, der als Einziger in der Lage war, den Zustrom angemessen ausgebildeter Charaktere zu gewährleisten, die im Laufe der Jahre für Lebenselixier und neue Vorschläge sorgen würden.
Die neue Gruppe wird innerhalb der Reihen der in der Region Turin tätigen speläologischen Vereinigungen gebildet, die sich seit jeher durch eine historische Herangehensweise an diese Wissenschaft auszeichnet, die auch den Beginn der Zusammenarbeit zwischen der speläologischen Gruppe Giavenese und anderen Einrichtungen der italienischen Szene einläutet die Offenheit für grenzüberschreitende Lieferungen.
Die Initiativen befürworten die Entwicklung eines starken Lehrsystems mit Vorschlägen für Schulen, die bereits seit einigen Jahren durchgeführt werden, und
die Ausbildung neuer „Experten“.
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